• Skip to main content

DFG-VK Landesverband Baden-Württemberg

  • Start
  • Über uns
    • Unser Selbstverständnis
    • Kontakte
    • Grundordnung des DFG-VK Landesbandes Baden-Württemberg
    • Landessprecher*innen-kreis (LSK)
      • Thomas Schild-Dona
    • Mitarbeiter*innen
    • Referent*innen
    • Mitgliederversammlungen
  • Aktivitäten
    • Aktivitäten der Mitglieder
    • Atomwaffen abrüsten
    • Friedensbildung statt Bundeswehr
    • Rüstungsexporte stoppen
    • Sicherheit neu denken
    • Unter 18 nie! Keine Minderjährigen rekrutieren
    • Tag der Bundeswehr
    • Kriegsdienstverweigerung
      • KDV als Soldat
      • KDV als Reservist
  • Informationen
    • Terminkalender
    • SÜDWEST-KONTAKTE
    • Newsletter
    • Informationen
    • Pressemitteilungen
  • Pax an
  • Suche

Aktivitäten der Mitglieder

5 Juni, 2025

Herzlich Willkommen im Landesverband BaWü, Friedensgruppe Heidenheim/Ortsgruppe DFG-VK

Die Friedensgruppe  Heidenheim hat sich am 27.5.2025 der Deutschen Friedensgesellschaft/ Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen angeschlossen und eine Ortsgruppe  im Landkreis Heidenheim gegründet.

Dabei bleibt die Friedensgruppe Heidenheim, 1981 gegründet, politisch, religiös und finanziell unabhängig. Sie beschließt,  sich umzubenennen in Friedensgruppe Heidenheim/Ortsgruppe DFG-VK und die bisherige Friedensarbeit  in Übereinstimmung mit der Satzung der DFG-VK www.dfg-vk.de fortzuführen. Die Friedensgruppe Heidenheim/DFG-VK bleibt offen für alle Interessierten und lädt Mitglieder und Nicht-Mitglieder zur Mitarbeit ein.

Nachdem Hans Bernhard als langjähriger Sprecher der Gruppe dieses Amt mit Zustimmung der Gruppenmitglieder an Jutta Dorsch zum 1.1.2025 übergeben hatte, wurde sie zur Vorsitzenden der Gruppe gewählt. Als Kassenwart hat sich Hans Fischer zur Verfügung gestellt und wurde gewählt.

Begleitet wurde die Sitzung vom Vorsitzenden des Landesverbandes des DFG-VK Baden-Württemberg, Klaus Pfisterer.

Wir wollen als Friedensgruppe weiterhin regelmäßig zu bestimmten Anlässen in Heidenheim präsent bleiben:

Zum Friedenstag um den 8. Mai, zum Flaggentag: Majors for peace am 8. Juli, zum Hiroshimatag am 6. August , den Abendgedanken im Brenzpark, sowie zu aktuellen Anlässen.

Wir schließen uns der Erklärung der DFG-VK an:

Jeder Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit, wir sind entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung der Kriegsursachen mitzuarbeiten und setzen uns ein:

·      Für das Recht auf Kriegsdienstverweigerung

·      Wir protestieren gegen Krieg und deutsche Kriegsbeteiligung

·      Wir propagieren Abrüstung mit dem Ziel der Entmilitarisierung

·      Wir protestieren gegen Rekrutierungsmaßnahmen der Bundeswehr an Schulen

·      Wir arbeiten international mit dem Ziel zusammen, Alternativen zur militärischen Gewalt und Gewalt fördernden Strukturen zu entwickeln

o   Gem. Sicherheit neu denken ; www.sicherheitneudenken.de

o   Schrittweiser Umbau der Bundeswehr zur zivilen Schutzinstitution

o   Finanzielle Stärkung der UNO und OSZE

o   Investitionen in Klimaschutz, Welternährung und UN-Flüchtlingshilfe

Die Friedensgruppe trifft sich regelmäßig am 4. Dienstag im Monat um 19:00 Uhr im  Bürgerhaus, Hintere Gasse 60.

Das nächste Treffen findet am 24.6. statt.

9 Mai, 2025

15. Mai – Internationaler Tag der Kriegsdienstverweigerung: Aktionen in Ba-Wü

Weltweit verweigern mutige Menschen den Kriegsdienst – in Russland, Belarus, der Ukraine, in der Türkei, Südkorea oder Kolumbien. Sie sagen Nein zum Töten, Nein zur Militarisierung. Am 15. Mai – dem Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung – stehen wir an ihrer Seite.

Kriegsdienstverweigerung ist ein Menschenrecht. Gerade jetzt, in Zeiten von Kriegen, Aufrüstung und wiederbelebter Wehrpflichtdebatten, ist es nötiger denn je, für dieses Recht einzutreten – laut, sichtbar und solidarisch. Auch und besonders in diesem Jahr unterstützen wir den Internationalen Tag der Kriegsdienstverweigerung. Denn Kriegsdienstverweigerung ist auch in Deutschland wieder ein ganz aktuelles Thema für viele Menschen.

Auch in Baden-Württemberg beteiligen wir uns mit vier öffentlichen Aktionen. Wir laden herzlich zur Teilnahme ein:

·       Mannheim: Infostand am Hauptbahnhof – 15. Mai, ab 15:00 Uhr

·       Karlsruhe: Friedensmahnwache auf dem Marktplatz – 14. Mai, 17:00 Uhr

·       Stuttgart: Kundgebung in der Dorotheenstraße, Ecke Gördelerstraße (Nähe Hotel Silber) – 15. Mai, 18:00 Uhr: An diesen Platz sollte laut Beschluss der Stadt seit 2023 das Deserteurdenkmal stehen. Redner*innen dieses Jahr: Johanna Tiarks, Stadträtin Die Linke SÖS Plus zur Umsetzung des Denkmals und Susanne Bödecker DFG-VK, zum aktuellen Stand der Kriegsdienstverweigerung in Deutschland, außerdem werden wir wieder kurze Stellungnahmen von internationalen Kriegsdienstverweigerer*innen vorbereiten.

·       Aalen: Mahnwache zur Kriegsdienstverweigerung am Marktbrunnen – 14. Mai, 17:00 Uhr

Diese Aktionen sind Teil der internationalen Kampagnen #ObjectWarCampaign und #RefuseWar. Wir fordern Schutz und Asyl für alle, die sich dem Krieg entziehen – in allen Ländern. Und wir wenden uns entschieden gegen jede Form der Wehr- oder Dienstpflicht. Statt Zwang braucht es eine Politik des Friedens, der Gerechtigkeit und der Menschenrechte.

Viele von euch setzen sich seit Langem für dieses Anliegen ein. Gerade deshalb möchten wir euch ermutigen, auch in diesem Jahr wieder mit dabei zu sein – sei es durch Teilnahme, Unterstützung oder eigene Impulse. Weitere Informationen findet ihr auch hier:

www.refusewar.org

www.objectwarcampaign.org

7 Mai, 2025

“Euer Auftrag ist Frieden“ – Appell der Regionalgruppe Ludwigsburg an Steffen Bilger, CDU

Aktive der DFG-VK Ludwigsburg haben am Dienstagabend nach der Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler vor dem Büro von Steffen Bilger protestiert – dem neuen Parlamentarischen Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Ihre Botschaft: Euer Auftrag ist FRIEDEN.

Ein wichtiger Appell an die neue Bundesregierung: Schluss mit Aufrüstung und Waffenexporten! Wir sagen: Friedenspolitik braucht sichtbaren Druck von unten. Besucht eure Abgeordneten. Werdet laut – für Abrüstung und Diplomatie.

4 März, 2025

Mehr Panzer und Militärgerät in der Coleman-Kaserne

Medienmitteilung der DFG-VK Mannheim
Die DFG-VK fordert zivile Sicherheit und Konversion der US-Kaserne
Wie der Mannheimer Morgen am 8. Februar 2025 berichtete, plant die US Armee
den Bau von zehn neuen Lagerhallen auf dem 220 Hektar großen Militärgelände im
Mannheimer Norden. Damit würde die bereits massive militärische Nutzung weiter
ausgebaut. Die DFG-VK Mannheim kritisiert diese Pläne und fordert eine zivile
Umnutzung, wie sie bereits bei der Spinelli-Kaserne erfolgreich umgesetzt wurde.
Die weitere Militarisierung gefährdet zudem direkt die Sicherheit der
Mannheimerinnen : Wer Waffen stationiert, macht sich selbst zur Zielscheibe. Die erhöhte Präsenz amerikanischer Kampffahrzeuge und Ausrüstung erhöht das Risiko, dass Mannheim im Ernstfall ins Visier gerät – eine gefährliche Entwicklung, die den Interessen der Stadt und ihrer Bewohnerinnen zuwiderläuft.
Otto Reger von der DFG-VK stellt dazu fest: „Wo Militär ist, droht Krieg. Mannheim
darf kein Angriffsziel werden – Coleman muss zivil genutzt werden! Gemäß unserer
pazifistisch antimilitaristische Überzeugung wird sich die DFG-VK auch künftig für
die Schließung von Coleman und für eine friedensfähige Stadt einsetzen.“
Er fordert die Politiker*innen in Bund, Land, Region und Stadt (einschließlich OB
Christian Specht) auf, sich ebenfalls in diesem Sinne zu engagieren.

Kontakt: Otto Reger, 017650218312

28 Februar, 2025

„Kriegstüchtig“? – Nicht mit uns!

Am 22.02.25 fand in Heidelberg eine Demonstation und Kundgebung statt.
Motto: Keine Eskalation durch Mittelstreckenraketen und Taurus! Aufrüstung stoppen! Friedensverhandlungen jetzt!
DFG-VK Mitglieder waren mit dabei.

25 Februar, 2025

Banner-Aktion in Karlsruhe am 24.02.25 „Stoppt das Töten in der Ukraine“

Die Ereignisse vor dem dritten Jahrestag des des Angriffs Russlands auf die Ukraine zeigten wie wichtig es ist für einen nachhaltigen Frieden für die Ukraine, Deeskalation, Waffenstillstand und faire Verhandlungen einzutreten. Die Gruppe Karlsruhe der DFG-VK beteiligte sich deshalb am 24. Februar an der bundesweiten Foto-Banner-Aktion des Bündnisses „Stoppt das Töten“ auf dem Schlosssplatz in Karlsruhe. Sogar die BNN, unsere Tageszeitung in Karlsruhe, berichtete über unsere Aktion.

Zu unseren Forderungen gehörte, dass alle Beteiligten zunächst einen Waffen-stillstand anstreben bzw. unterstützen müssen und alles tun, um eine erneute / weitere Eskalation des Krieges zu verhindern. Darüber hinaus sind Verhand-lungen über einen nachhaltigen Frieden in der Ukraine notwendig, bei denen das Völkerrecht gewahrt und alle relevanten Gruppen eingebunden werden.

Um dies zu erreichen, sind Initiativen für Frieden und Deeskalation auf allen Konfliktebenen nötig, die humanitäre Unterstützung für die Betroffenen des Krieges darf nicht nachlassen und alle Geflüchteten und Kriegsdienstentzieher*innen brauchen Schutz. Begangenes Unrecht muss auf dem Boden des Völkerrechtes aufgearbeitet werden. Versöhnungsarbeit muss angestoßen und langfristig gefördert werden. Dies ist überall notwendig und wir wollen dazu in Karlsruhe unseren kleinen Beitrag leisten.

Weitere Infos: www.stoppt-das-toeten.dfg-vk.de

20 Januar, 2025

Schüler*innen sind kein Kanonenfutter!

Am Samstag (18.01.25) fand die Ausbildungsmesse „Einstieg Beruf“ in den Karlsruher Messehallen statt. Es ist die „größte Regionalmesse für berufliche Ausbildung“. Vor der Messe war das Karlsruher Friedensbündnis und die DFG-VK mit einem Stand präsent und verteilte Flyer „Schüler*innen sind kein Kanonenfutter!“, „Meine Daten sind nichts für die Bundeswehr!“. Zwei Aktivistinnen gingen in die Messe hinein und direkt zum großen Stand der Bundeswehr. Dort stand ein gepanzertes Fahrzeug, das einen guten Hintergrund bot, um mit einer DFG-VK-Fahne „Frieden schaffen ohne Waffen!“ ein alternatives Statement zu verbreiten. Es gab von den Messeteilnehmenden viel positives Feedback: Daumen hoch, Klatschen, Grinsen, … aber auch Stirnrunzeln. Einige Jugendliche stellten sich dazu und machten Fotos, um sie zu posten. „Überraschender“ Weise fand die Veranstalterin, die IHK Karlsruhe, das nicht so gut. Freie Meinungsäußerung und stiller Protest waren nicht erwünscht. Die Messeleitung schickte erst zwei Polizist*innen, und dann kamen noch sieben Männer einer privaten Sicherheitsfirma hinzu. Die Polizei sprach einen Platzverweis, aus und in einem Pulk von 11 Personen wurden die beiden Aktivistinnen den langen Weg von Messehalte 2 zum Ausgang begleitet.

8 Januar, 2025

Aufruf zum Kirchlichen Aktionstag 2025 in Büchel am 17.Mai 2025

Die DFG-VK Baden-Württemberg unterstützt den kirchlichen Aktionstag 2025 in Büchel und ruft dazu auf. Gerade wegen der Modernisierung der Atomwaffen in Büchel und der beschlossenen Stationierung von atomar bestückbaren Mittelstreckenwaffen in Wiesbaden 2026 ist Protest und Widerstand dringend nötig.

Die Predigt wird die pfälzische Kirchenpräsidentin Dorothee Wüst sowie der Speyerer Weihbischof Otto Georgens halten.

Programm:
11.00 h Musik und Einstieg ( Musikalische Begleitung durch die schon bekannte Gruppe Rostlos)

12.00 h ökumenischer Gottesdienst          

13.00 h Bring und Share- Essen

14.00 h Gespräche, Impulse, Musik (Beitrag z.B. Simon Bödecker von Ohne Rüstung Leben)

15.00 h Heimreise

Wir haben einen Bus reserviert für die Fahrt am Samstag den 17.05.2024. Abfahrt 7.30Uhr beim Busbahnhof beim Ausgang Süd des Hauptbahnhofs in Karlsruhe. Bei 55 Mitfahrer*innen beträgt der Fahrpreis 20 €. Der Bus kostet uns 1100 €. Im letzten Jahr waren wir 30 Teilnehmer, das Defizit wurde durch Spenden der Teilnehmer gedeckt. Ich denke das könnte dieses Jahr wieder so klappen. Da wir alle sehr gute Eindrücke mit nach Hause genommen haben, hoffe ich auf größere Beteiligung

Bitte meldet euch so bald wie möglich an bei: Werner Schmidt, Belchenstr.2, 75210 Keltern Tel.:07236-7306, am besten per Mail:  dr.schmidt-keltern@t-online.de
Weitere Infos zum Kirchlichen Aktionstag in Büchel finden Sie bei www.KirchenGegenAtomwaffen.wordpress.com. und www.forum-friedensethik.de

Mit freundlichen Grüßen
Werner Schmidt

8 November, 2024

Jürgen Grässlin auf Lesetour

Jürgen Grässlin, Bundessprecher der DFG-VK, ist derzeit auf Lesetour mit seinem neuen Buch „Wie Lichter in der Nacht: Menschen, die die Welt verändern“.

Wie kann man erreichen, dass sich Politik, Wirtschaft und Gesellschaft zum Besseren ändern? Was tut man, wenn man ein wichtiges Anliegen hat? Man wird aktiv – mit unbeirrbarer Entschlossenheit, allen Widerständen zum Trotz. Jürgen Grässlin ist Aktivist, Friedenskämpfer, Optimist – vor allem aber ein hartnäckiger Stachel im Fleisch der Rüstungsindustrie. Seit Jahrzehnten setzt er sich erfolgreich gegen den weltweiten Waffenhandel ein. Er begibt sich auf die Spur deutscher Rüstungsexporte in Krisen- und Kriegsgebieten, spricht mit Opfern, Tätern und politisch Verantwortlichen. Seine Mittel sind entlarvende Recherchen, gezielte Kampagnen, Demonstrationen und Gerichtsprozesse. Sein Lebenswerk und seine Erfolge sind Inspiration für alle, die etwas bewirken wollen, sei es für Menschenrechte, Gerechtigkeit, Umweltschutz oder den Frieden.

Sehr empfehlenswert, es ist ein Mutmachbuch! 20 €. Die Tourdaten gibt es hier.

25 Oktober, 2024

Weltweit gab es kein Buch über Militärkonzerte in Kirchen – bis heute.

Heute erschienen: „Militärkonzerte in Kirchen? Wissenschaftliche und theologische Beiträge sowie Erfahrungsberichte“. Autoren: Antony Spiri, Markus Euskirchen, Matthias-W. Engelke, Stefan Gehrt, Christoph Münchow, Hanns-Werner Heister, Theodor Ziegler, Rainer Schmid. Das Buch wurde finanziell unterstützt durch die Bertha-von-Suttner-Stiftung. Entschuldigung, alle Autoren sind Männer. Zwei Theologinnen, die zuerst zugesagt hatten, haben dann leider wieder abgesagt.

Erscheinungsdatum: 25.10.2024, 162 Seiten, davon 17 farbige Seiten, ISBN-13: 9783759779403, Hrsg. Rainer Schmid, Verlag: BoD – Books on Demand, edition pace, Preis 10,99 Euro inkl. MwSt., portofrei. Zu bestellen über diese Website: https://buchshop.bod.de/militaerkonzerte-in-kircheno-9783759779403

Zum Inhalt: Militär-Konzerten in Kirchen – passt das zusammen? Werden Märsche oder Kirchenlieder gespielt? Wird das Hausrecht auf die Bundeswehr übertragen? Was hätte Jesus dazu gesagt? Wieviel kostet ein solches Konzert? Gibt es Proteste? – Wenige Menschen wissen, dass Militär-Kapellen etwa 100-mal pro Jahr in Kirchen auftreten, auch auf Kirchentagen. Die Meinung der Autoren: Unter dem Dach der Kirche sind alle willkommen, aber nicht alles. Soldaten als kirchliche und musizierende Privatpersonen sind willkommen. Aber Image-Werbung für das Militär sollte nicht in der Kirche stattfinden.

Herzliche Grüße
Rainer Schmid

Nächste Seite »
  • Impressum
  • Datenschutz

Urheberrecht © 2025 · dfg-vk · Anmelden